Meine Blutwerte und meine Tage nach Leverkusen

Nach Leverkusen

 

Am Sonntag  bin ich abends noch 10 km zusammen mit Natalie gelaufen. Der Lauf lief nach der Autofahrt nicht so locker wie er hätte sein sollen. Vielleicht war auch noch etwas Enttäuschung mit dabei.

 

Auch Montag nach einem weiteren Lauf mit Natalie (12 km) stimmte mich dieser immer noch nicht positiv.

Erst mein Lauf Dienstag spät am Abend und der Lauf heute Morgen (13 km in 3:44) waren dann wieder bestärkend in der Tatsache, dass ich mit der Anmeldung bei der LM in Lingen (10km/übernächsten Sonntag)  die richtige Alternative gefunden habe.

 

Meine Werte:

 

Ich hatte mir am Freitag Blut abnehmen lassen, für ein kleines Blutbild und die o.g. Werte. Ich wollte sehen, ob es nach dem Lauf vielleicht an etwas gefehlt hat, wäre es nicht so gut verlaufen. Mein kleines Blutbild kann ich leider noch nicht zeigen, danke aber an meine "private Ärztin" meines Vertrauens, von der ich die richtigen Antworten auf meine Fragen bekommen habe. 

 

Wie ihr an den o.g. Spurenelementen sehen könnt, bin ich nur beim Zink und Vitamin D mitten im Normbereich. Bei Ferritin und Vitamin A bin ich im unteren Drittel. 

Wenn man bedenkt das ich täglich 2 Tabletten von Pharma Nord Zink und Selen einnehme, die folgende Nährstoffe enthalten:

 

Vitamin A 1600 ug = 200 % NRV

Zink              30 mg = 360%  NRV

 

zusätzlich ist in der Tablette noch Vitamin E, Selen und Vitamin C enthalten!

 

Ich frage mich dann immer, was haben dann andere Läufer für Werte, die nichts einnehmen und bestimmt nicht nährstoffreicher essen als ich.

 

 

Auch für einen besseren Ferritinwert nehme ich jeden Tag abends (nüchtern) eine Eisentablette. Aber mit einem Wert von 67 kann man als ambitionierter Läufer keine Bäume ausreißen, da sollten min. 140 stehen. 

 

 

Mit Vitamin D bin ich zufrieden. Das liegt auch daran, das ich täglich schon seit Monaten min 4500 i.e. (ja 2.280% NRV) am Tag einnehme und zusätzlich noch, wenn ich eine harte Einheit gemacht habe direkt danach 20.000 I.E. dazu.

Damit kommt man dann auf den "guten" Wert auch im März nach einem Winter. Hier könnt ihr also mit 4.000-5.000 I.E. täglich nichts überdosieren oder falsch machen. 

 

Zudem bestätigt es auch die Tatsache, das man am Tag im Winter auch täglich 8.000 i.e. einnehmen kann, da sie sich damals bei der Bestimmung in den USA mit dem Faktor 10 vertan haben. Heute korrigiert, aber von der DGE immer noch nicht akzeptiert. 

 

Auch wenn ihr nicht an NEM glaubt, gebt der Sache eine Chance und lasst den Wert doch mal bestimmen. Nach einer Einnahmezeit von 3 Monaten mit min. 4.500 I.E. täglich, könnt ihr den Wert erneut messen lassen, dann werdet ihr merken, dass es was bringt.

 

Fazit:

 

Ich kann nur jedem raten mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln eurem Körper alles zur Verfügung zu stellen, damit er für 100% Leistung alles abrufen kann und ihr seltener krank werdet.

 

Dieser Strunz Artikel ist noch sehr interessant und zeigt, dass an NEM ist noch nie ein Mensch offiziell gestorben ist. Zudem ist es nur rausgeschmissenes Geld, wenn die Dosis zu niedrig ist, da es dann keine positive Auswirkung hat. 

 

Ausblick:

 

Ich werde am Samstag noch einen TDL in Glücksburg absolvieren und dann die Woche ruhiger angehen für Sonntag. Dort bin ich dann mal gespannt und denke nicht das die Veranstaltung auch noch ausfallen wird. Außerdem werden wir am Samstag anreisen. Davon werde ich euch dann berichten. 

 

 

Euer

 

Pascal